Freunde der Helden, oder Leute, die für dieselbe Sache kämpfen:

Die Tochter von Lorac Caladon, dem letzten Sprecher der Sterne von Silvanesti, kann sehr fordernd und herrisch sein. Dennoch verbirgt ihre kalte Fassade eine warme, liebende Frau, die leicht Sympathie ausstrahlen kann. Vielleicht kommt diese Seite an ihr in diesen Tagen etwas besser heraus, da sie viel mit Menschen zu tun hat und schließlich ihre Herz an den Menschen Sturm Brightblade verloren hat. Obwohl sie zu Unrecht von ihren Leuten ins Exil geschickt wurde, da sie aus politischen Gründen Porthios von Qualinesti geheiratet hat, war Alhana einverstanden, ihr Heimatland zu verlassen und eine Dunkelelfin zu werden, wenn es für ihr Volk gut ist.

Niemand weis genau, wann dieser große Gelehrte in Palanthas auftauchte. Man weis nur, daß sein Wissen die gesamte Geschichte auf Krynn umfaßt, da er derjenige ist, der in der Iconochronos alle Details der Geschichte festgehalten hat. Obwohl er höflich war, war Astinus immer distanziert und etwas irritiert von denen, die seine ständige Arbeit störten. Wegen seiner Alterslosigkeit und seinem plötzlichen Verschwinden aus der Großen Bibliothek am Ende des vierten Zeitalters, glauben viele, er war der Gott Zivilyn oder Gilean.

Bubu konnte Gehorsam von anderen ihrer Art befehlen, nahm aber einen kriecherischen Ton in ihrer Stimme an, wenn sie es mit Leuten zu tun hatte, die ihr oder ihrem Clan gefährlich werden konnten. Im Kampf versuchte sie oft zu täuschen, um danach zu flüchten. Die spätere Frau des Highbulp ihres Clans dachte, sie könnte Zeubern wie Raistlin, aber wahre Magie war außerhlab ihrer Reichweite. Sie wurde unter den Gossenzwergen als hochbegabt angesehen. Sie konnte bis drei zählen. In ihrem Zusammentreffen mit den Helden entwickelte sie eine Zuneigung zu Raistlin und er eventuell auch zu ihr.

Sie war diejenige gewesen, die glaubte, Raistlin könnte von seinem Pfad abgebracht werden. Er dagegen sah sie nur als Werkzeug für seinen Plan an. Letzten Endes hat sie Recht behalten, auch wenn sie seitdem Blind ist. Nach dem Weggang ihres Gottes Paladin wurde sie eine fähige Mystikerin. Sie zarte, alternde Frau inspiriert immer noch viele dazu, an die Kräfte des Herzens zu glauben, die ihnen von den Göttern gegeben wurden. Trotz ihrer Demut ist sie vielleicht die einzige, die jemals hinter Ereignisse auf dieser Welt geblickt hat und deshalb voller Vertauen in die Menschen in die Zukunft sieht.

Er war ein liebenswerter, leicht seniler, alter Zauberer, der in Wirklichkeit einen Avatar des Gottes Paladin darstellte. Im vierten Zeitalter tauchte dieser großväterliche Magier immer im richtigen Moment auf, wenn die Helden magische Hilfe nötig hatten. Er half auch manchmal mit Hühnerfedern, die, zumindest unter Kendern, zu seinem Markenzeichen wurden. Tasslehoff war ständig dabei, ihm zu helfen, seinen Hut wiederzufinden, der sich meißt auf seinem Kopf versteckte. Er war es auch, der am Anfang die Geschichte der alten Götter ins Rollen gebracht hatte und die Helden immer wieder in sehr ernsten Momenten hinter die oberflächlichen Vorgänge blicken ließ.

Lord Gunthar wurde Großmeister nachdem die Ritter von Solamnia in Ungnade gefallen waren. Er war derjenige, der ihnen wieder zu der größe verholfen hatte, nachdem der Krieg der Lanze vorbei war. Dieser Bedächtige Führer hatte ein starkes Pflichtbewußtsein und verlangte viel von seinen Rittern. Obwohl er ein erfolgreicher Krieger war, haßte er unnötiges Blutvergießen und Zeigte oft Gnade gegenüber seinen Feinden. Sein ganzes Leben lang trug er die Bürde seiner Führerschaft allein und hatte wenig Zeit für echte Freunde.

Obwohl die Tochter des Sprechers der Sonne der Qualinesti, Solostaran, schon in jungen Jahren mit den Helden der Lanze zu reisen begann, wurde Laurana schnell erwachsen. Sie entdeckte eine bemerkenswerte innere Stärke, die immer dann durchkam, wenn es Krisen gab und einen rationalen Verstand, der fähig war, sich komplexe Strategien auszudenken, gebraucht wurde. Während des Krieges wurde sie als "Der Goldene General" bekannt, als sie die Armeen zu einem unglaublichen Sieg führte. Nach dem Krieg heiratete sie Tanis, ihre Kindesliebe und zog ihren Sohn Gilthas auf.

Der symphatische Otik führte die Gaststätte "Zur letzen Heimat" in Solace, in der sich die Helden der Lanze mit Vorliebe trafen. Er beherbergte das Waisenkind Tika und freundete sich mit ihr an, obwohl sie ihn bestehlen wollte. Bekannt für sine herrvoragendes Bier und seine Würzkartoffeln, war Otik nie ein Abenteurer, auch wenn er immer auf der Seite des Guten stand und denen half, die für das Gute kämpften.

Fünftes Zeitalter:

Gil bestieg den Thron von Qualinost unter fragwürdigen Umständen: Eine Gruppe von Senatoren kidnappte Gilthas und drohten, die Geisel Alhana Starbreeze zu töten, falls er den Titel nicht annehmen sollte. Obwohl er zu dieser Zeit noch ein rebellischer jugendlicher war, ist er nun in diese Rolle hineingewachsen. Zum Leidwesen der Senatoren, die viel lieber eine Puppe ohne eigene Meinung auf dem Thron gesehen hätten. Allerdings hat Gilthas sich seinen Respekt verdient, indem er gegen die Herrschaft des Drachen Beryl über Qualinesti gekämpft und gesiegt hat. Auch, wenn Beryl noch lebt.

Als Reorx, Gott der Schmiede, auf Krynn auftauchte, nahm er die Form dieses fröhlichen Diebes an. Er trug immer einen weißen, geschnittenen Bart und feine Kleidung auch wenn er eine ganze Nacht mit spielen und saufen verbracht hat. Er war es, der den Majere Brüdern und Usha in einigen Situationen geholfen hat, nachdem der Graustein geöffnet worden war. Seine Ungestümtheit täuschte über die ernsten Motive und vorsichtigen Pläne des Gottes hinweg.

Die ältere Zwillingstochter von Riverwind und Goldmoon kann sich glücklich schätzen, am Leben zu sein. Sie begeleitete ihren Vater und ihre Schwester bei der Verteidigung von Kendermore in der Drachenvertreibung und überlebte nur durch reines Glück. Die Narben in ihrem Gesicht, die von Malys' Feuerodem verursacht wurden, erinnern sie ständig daran, was sie verloren hat - und welche Gefahr der Welt immer noch droht. Sie hat die Silbrig-goldenen Haare ihrer Mutter und hat ihr Erbe als fähige Führerin des Abanasinischen Barbarenvolkes angetreten.

Als eine einfache Weberin hätte Sara niemals gedacht, daß die Adoption des Kindes Steel Brightblade ihr Leben derart verändern würde. Da sie um die Sicherheit ihres adoptierten Sohnes einer Drachenfürstin und eines Ritters von Solamnia besorgt war, trat sie in sie mit ihm in den Orden der dunklen Ritter ein und versuchte sogar, mit Hilfe der Freunde seiner Eltern, ihn von diesem Orden fernzuhalten. Als sie von Steel's Rolle als Anführer der Schlacht am Riss erfuhr, wußte sie, daß er einen Heldentod gestorben war. Eine Vision ihres Sohnes am Grab der Letzten Helden inspirierte Sara die Legion of Steel zu Gründen. Ein neutraler Ritterorden.

Lange Zeit war er Lord Gunthar's rechte Hand gewesen und führte das neue Maß in die Ritterschaft ein. Nach Gunthar's Tod wurde er zum neuen Großmeister gewählt. Lord Liam hat den gesunden Menschenverstand und den offenen Geist, den man bei vielen Rittern vermisst. Weiterhin zeigt er den Mut und die persönliche Ehre, die jeder Ritter anstrebt.

Dieser nette Kerl ist der Neffe des Helden Flint Fireforge. Wie Flint ist er immer freundlich und schafft es nicht, gegenüber einem Freund ein unfreundliches Wort über die Lippen zu bringen. Nach dem Lanzenkrieg zog er in den Norden Abanasinias um dort Missionar für Reorx zu sein. Nach der zweiten Umwälzung erschien ihm sein Onkel im Traum und riet ihm, nach Solace in die Gaststätte "Zur letzen Heimat" zu gehen. Dort traf er die verzweifelte Goldmoon. Dadurch, daß sie ihm das Leben rettete, erfuhr sie von der Macht des Herzens und Jasper fand seine lebenslange Aufgabe: An Goldmoon Seite den Mystizismus zu studieren.

Obwohl er viele verschiedene Formen annimmt - einschließlich Mensch, Wolf, und Meer-Elf - ist Verash in Wirklichkeit ein Scion: Einer von Krynns uralten Wild-Magiern. In seiner wahren Form ähnelt er einem goldäugigen Zwerg. Er sorgt gern für Action wo er nur kann und versucht zur Zeit einige Helden zusammenzubringen, die gegen die Herrschaft der großen Drachen kämpfen können. Obwohl seine unberechenbaren Methoden oft höchst fragwürdig sind, macht er immer das, von dem er glaubt, daß es am besten für die Menschheit ist.

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Last updated: 23.02.1998, Total 3 times