Feinde, oder einfach Leute, die auf der Falschen Seite stehen:

Während des Krieges der Lanze wurde Ariakas zeitweilig Herrscher über ganz Ansalon. Dieser kluge und mächtige Priester von Thakisis war die Verkörperung vom abitionierten Bösen. Seine größte Schwäche war seine Arroganz und er neigte dazu, seine Feinde zu unteschätzen. Dieser Fehler führte in Neraka am Ende des Krieges zu seinem Tod und dem Untergang seiner Herrschaft.

Der charismatische, besessene Sohn von Ariakas und der Sturmgöttin Zeboim, gründete die Ritter von Thakisis, nachdem er lange Zeit ihr Gegenstück, die Ritter von Solamnia studiert hatte. Die ehrenvollen Dunklen Ritter haben seit ihrer Gründung im vierten Zeitalter viel gewonnen und viel verloren. Aber ihre Erfolge gingen alle auf die Intelligenz und den Glauben von Ariakan zurück. Während seiner Vorbereitungen zur Invasion Ansalons, drillte er seine Rekruten gnadenlos - die Welt hat keinen Platz für die Schwachen. Der General inspirierte seine Truppen mit Talent, Mut und seiner Vision. Seine Ambitionen, obwohl sie groß waren, waren nie für ihn selbst, sondern stets für Thakisis. Doch als die Mächte des Chaos den frisch eroberten Klerikerturm angriffen, wurde der loyale Ritter erschlagen, verlassen von seiner Grausamen Königin.

Dieser kranke alte Mann, der zur Zeit der Zwergentorkriege lebte, strahlte eine Aura des Bösen und des Verfalls aus. Er zeigte sein Verlangen nach Macht, indem er versuchte die Dunkle Königin zu besiegen (was in der Explosion von Skullcap endete) und zeigte seine Sehnsucht nach Unsterblichkeit indem er mit seinem Blutstein das Leben aus seinen jungen Lehrlingen saugte. Er sendete sogar seinen Geist durch die Zeit um mit Raistlin zu verschmelzen und die Dunkle Königin ein weiteres Mal herauszufordern - ohne Erfolg.

Der stolze Drakonier sieht auf die niederen Säugetiere wie Menschen z.B. herab. Dieser spezielle Dieser von Thakisis wurde von ihr geschickt, um während des Krieges den Frieden zwischen den Verbündeten der dunklen Königin zu wahren. Aber er mißtraute der Blauen Lady. Er ist eine geheimnisvolle Kreatur und tarnte sich fast immer mit seinen außerordentlichen Fhigkeiten, wenn er mit potentiellen Feinden verhandelte. Niemand weiß, wo er sich nun aufhält.

Ein Ritter, der vor der ersten Umwälzung geboren wurde, war einst das leuchtende Beispiel der Ritter gewesen, Trotzdem wurde seine starke Leidenschaft zu seinem Untergang. Sie führte dazu, daß er seine unfruchtbare Frau ermorden lies damit er seine schwangere Elfen-Geliebte heiraten konnte. Als diese von seiner Tat erfuhr, betete sie mit ihm um eine Chance auf Vergebung. Als Antwort gaben die Götter Lord Soth die Macht, die Umwälzung zu verhindern und er zog los, um die Welt zu retten. Als er jedoch hörte, daß ihm seine neue Frau untreu gewesen sein sollte, brach er seine Mission ab und kehrte nach Hause zurück um sie zur Rede zu stellen. In diesem Moment begann die Umwälzung und seine Frau und sein Kind verbrannten vor seinen Augen. Soth jedoch wurde von ihr verflucht: "Du sollst Leben ein Jahr für jedes Leben, daß heute durch deine Schuld endet. Von nun an existierte Soth als Todesritter mit den Skeletten seiner dreizehn treuesten Kriegern als seine Garde. Im Krieg der Lanze kommandierte er eine Armee von Skelettkriegern und anderen Untoten aus seinem Schloß Dargaard Keep. Der Ritter der schwarzen Rose behielt die Lebensweise der Ritter von Solamnia als Verhöhnung dessen, was er einmal gewesen war, bei.

Thakisis zeigte Verminaard ihr wohlwollen als er noch ein Söldner war, da sie wußte, daß er kein Stück Gnade für seine Gegner kennen würde, das ihn von ihrem Ziel ablenken würde. Er lebte in Thakisis Armee für die Zerstörung alles Guten. Mit seinm magischen Morgenstern "Nightbringer" kämpfte er glorreiche Schlachten und errang große Siege. Wenn sich ihm einer in den Weg stellte, wurde er zu blutdurstigen Tier. Nur eine Person betrachtete er als wahre Bedrohung: die blaue Lady, deren Hunger nach Macht sogar seinen überstieg.

Die Halbschwester von Caramon und Raistlin Majere hatte immer schon große Ambitionen, was sie schließlich zum Status als Drachenfürstin brachte. Diese schöne Kriegerin, auch als die blaue Lady bekannt, schreckte vor nichts zurück, um sich selbst nach vorne zu bringen - auch wenn das bedeutete, ihr Liebhaber zu betrügen, oder Freunde zu töten. Kit starb schließlich durch die Hände Dalamar's. Einer ihrer früheren Geliebten. Lord Soth, mit dem sie ebenfalls einen Pakt abgeschlossen hatte, nahm ihre sterblichen Überreste an sich.

Der hohe Theokrat von Solace war für seine Rücksichslosigkeit, paranoide Grausamkeit und Machtverliebtheit bekannt. Er zögerte nie, seine Kollegen für noch so kleine Vergehen anzuzeigen. Hedericks Inquisition war verantwortlich für den Tod von Tausenden. Von seinem verdrehtem Standpunkt aus, wäre das Leben besser für alle, wenn sie nur alle den Theokraten gehorchen würden. Genaugenommen: Ihm.

Dieser verdrehte Ritter betete in seiner jugend um Heilung von der roten Pest. Der einzige Gott, der antwortete, war Morgion. Rennard - ein kalter, hagerer Mann - ermordete viele für seinen dunklen Gott, einschließlich eines Solamnischen Großmeisters. Nachdem allerdings Huma, sein Neffe, seinen Betrug an der Ritterschaft aufgedeckt hatte, nahm er sich selbst das Leben. Als Strafe für seinen Verrat sollte Rennart auf ewig in der Hölle an der roten Pest leiden.

Er blieb bis zu seinem Tode ein fanatischer Anhänger der blauen Lady. Die Natur dieses dunklen Mannes, verlieh im im Kampf die Wut und Kraft eines Berserkers. Sein Temperament und das Verlangen nach Lust führte einmal dazu, daß er den son eines Adligen im Streit um eine Frau tötete. Dieses Temperament führte auch zu seinem Tod, als er Laurana im Krieg der Lanze überfiel.

Dieser Imperator sieht auf alle anderen Rassen herab. Außer auf Drachen. In seiner Arroganz glaubt er, kein Mitglied einer "niederen" Rasse könnte ihn besiegen und so spielt er mit seinen Feinden. Dennoch war er weise genug, um sich im Krieg der Lanze auf die Seite der Drachenfürsten zu stellen und ihre Macht zu nutzen.

Er begann seine Karriere schon in sehr jungen Jahren mit Lügen, Streiten und Morden. Sogar für einen Hobgoblin war das extrem. Mit der Zeit brachte ihm seine Brutalität und Ausdauer eine Führungsposition unter dem Gefolge der Dunklen Königin, obwohl er eigentlich inkompetent war. Letztendlich landete er auf dem Posten des Führers einer der Golbin Horden von Thakisis, aber tief in ihm war er ein Feigling. Gegenüber seinen Goblins war er der große Mann, aber er fürchtete sich, sobald jemand seine Überlegenheit zeigte.

Der Anführer des Bulp Clans in Xak Tsaroth während des Krieges der Lanze, besaß alle Qualitäten eines Gossenzwergkönigs: Er war gierig, stolz, feige, etwas dumm, und mochte es, wenn andere für ihn kämpften. Phudge mochte auch feine und reiche Kleider und dachte recht wenig an die Angelegenheiten der "Riesen" wie den Menschen. Sein Verrat machte aus den Helden fast Drachenfutter.

Nach dem zweiten Drachenkrieg vereinte Ackal Ergot die Stämme von Khalkist zum ersten Mal. Er plünderte die ruinierten Oger-Städte und Häuser, um die erste NAtion von Menschen zu formen, die er nach sich selbst Ergoth benannte. Mit Feuer und Schwert löschte er diejenigen aus, die ihm nicht folgn wollten und regierte alles Land, das er bekommen konnte. Vor seinem Tod hatte der brutale Ackal die Ebenen und alles Land nördlich davon in sein strenges Imperium einverleibt.

Fünftes Zeitalter:

Als ein Diener des Hauses Clovanos stellt er seinem Auftraggeber, zusammen mit seinen Leuten, Informationen und wichtige Gegenstände zur Verfügung. Obwohl er es lieber sähe, wenn Qualinesti wieder frei wäre, denkt er doch, daß es jetzt besser ist, sich nicht in den Weg des Grünen Drachen zu stellen.

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Last updated: 26.02.1998, Total 3 times